Vitamin D3 + K2

Wirkungen Vitamin D3 und Vitamin K2:

• Vitamin D trägt zur Erhaltung normaler Knochen bei
• Vitamin D trägt zur Erhaltung einer normalen Muskelfunktion bei
• Vitamin D trägt zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei
• Vitamin K trägt zur Erhaltung normaler Knochen bei

Eine starke Kombination für den Körper

Vitamin D3 und Vitamin K2 gehören zu den essenziellen Nährstoffen, die der Körper benötigt, um optimal zu funktionieren. Beide Vitamine sind fettlöslich, was bedeutet, dass sie nur in Verbindung mit Fetten aufgenommen und verwertet werden können.

Obwohl sie unterschiedliche Ursprünge und Aufgaben haben, ergänzen sie sich in ihrer Wirkung perfekt und werden oft zusammen genannt, wenn es um die Unterstützung der Gesundheit geht.

Vitamin D – das Sonnenvitamin
Vitamin D wird häufig als das „Sonnenvitamin“ bezeichnet, da der Körper es durch Sonneneinstrahlung selbst produzieren kann.

Genau genommen handelt es sich bei Vitamin D weniger um ein Vitamin und mehr um ein Prohormon – eine Vorstufe von Hormonen, die der Körper in verschiedenen Stoffwechselprozessen einsetzt.

Die natürlichen Quellen für Vitamin D sind relativ begrenzt und umfassen vor allem fettreiche Fische wie Lachs und Makrele, Eigelb sowie angereicherte Lebensmittel.

Vitamin K2 – der unterschätzte Helfer
Vitamin K2 ist eine besondere Form des Vitamins K2 und gehört zur Gruppe der Menachinone. Es wird vor allem durch bestimmte Bakterien im Darm produziert, kann aber auch über die Nahrung aufgenommen werden.

Gute Quellen sind fermentierte Lebensmittel wie Natto (ein traditionelles japanisches Gericht aus fermentierten Sojabohnen), gereifter Käse oder Sauerkraut. K2 wird oft als „das Vitamin der Bewegung“ bezeichnet, da es sich leicht durch den Körper transportieren lässt und aktiv an verschiedenen Prozessen beteiligt ist.

Eine harmonische Verbindung
Vitamin D und K2 haben auf den ersten Blick wenig gemeinsam, doch ihre Verbindung ist entscheidend für ein Gleichgewicht im Körper. Diese Partnerschaft zeigt sich besonders in ihrer Fähigkeit, Nährstoffe im Körper so zu lenken, dass sie optimal dort ankommen, wo sie benötigt werden.